Abraham Zvi Idelsohn
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Die 19 jährige Agam Berger befand sich als israelische Soldatin im Außenposten Nahal OZ als sie am 7. Oktober bei dem Terrorangriff der Hamas gefangengenommen und verletzt in den Gaza Streifen verschleppt wurde. Die meisten ihrer Kameradinnen wurden beim Überfall brutal misshandelt und ermordet.
Ihre Freilassung am 30. Januar 2025, nach 482 Tagen G
Der am 5. Dezember 1932 in Prag geborene Alfred Dubs war eines der 669 tschechischen, jüdischen Kinder, die im Rahmen der von dem englischen Börsenmakler Nicolas Winton initiierten Kindertransporte aus dem Deutschen Reich nach England fliehen konnten.
Er wurde ein erfolgreicher und geachteter Politiker im Ober- und Unterhaus des britischen Parlamen
Anita Lasker wurde als jüngste von drei Töchtern des deutschen Rechtsanwalts Alfons Lasker und dessen Ehefrau Edith, einer erfolgreichen Geigerin, am 17. Juli 1925 in Breslau geboren.
Anita Lasker überlebte das Vernichtungslager Auschwitz, weil im Lagerorchester eine Cellospielerin fehlte und wurde zu einer europaweit geschätzten und engagierten Z
Anna Seghers wurde am 19. November 1900 als Nelly Radvanyi, Tochter des jüdischen Kunst- und Antiquitätenhändlers Isidor Reiling in Mainz geboren.
Sie wurde eine bedeutende Autorin und Schriftstellerin, die mit 28 Jahren der Kommunistischen Partei beitrat.
Sie starb am 01. Juni 1983 in Berlin.
Der am 23. November 1937 in Haifa geborene Jude Arie Katzenstein hatte zu München viele persönliche und gute Verbindungen. Sein Vater Heinz Katzenstein konnte sich 1933 als Jugendlicher nach Erez Israel (Heiliges Land) retten.
Er wurde am 10. Februar 1970 das erste Opfer des palästinensischen Terrors in Deutschland.
Carl Atkin wurde 1903 als Sohn russischer Einwanderer in Brooklyn, New York, geboren.
Im Frühjahr 1945 bewarb sich Carl um eine Stelle bei der United Nations Relief and Rehabilitation Administration (UNRRA), einer internationalen humanitären Organisation. Sie wurde im November 1943 gegründet und übernahm nach Kriegsende im Mai 1945 die Verwaltung
Samson „Cioma“ Schönhaus war ein in Berlin geborener hochtalentierter jüdischer Grafiker. Ihm gelang es während des Zweiten Weltkriegs gelang, sich selbst und andere Juden mit Hilfe gefälschter Pässe vor der Verfolgung durch das NS-Regime, insbesondere durch die Gestapo zu retten.
Daniel Botmann wurde 1984 in Tel Aviv geboren und ist heute der Geschäftsführer des „Zentralrates der Juden in Deutschland“. Als Kleinkind zog er mit seinen Eltern nach Trier, ging dort zur Schule und studierte anschließend Jura. In Saarbrücken arbeitete er als Rechtsanwalt und war zugleich Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes. Von 2005
Israelisch-deutscher Fußballtorwart